Feu­er spei­en­de Drachen

Die­se Idee kommt von unse­rem Leh­rer Kars­ten Habighorst.

Dra­chen, die gibt’s doch gar nicht! Oh doch! In der Fan­ta­sie der Men­schen geis­tern sie schon immer her­um. Und Dino­sau­ri­er kennt auch jeder. Und sehen die nicht die Dra­chen aus? Aber soweit müsst ihr gar nicht zurück­den­ken: Wara­ne und Legu­an im Zoo sehen Dra­chen ganz schön ähn­lich, und sogar die lie­ben klei­nen Eidech­sen erin­nern beim Zün­deln ein biss­chen an Feu­er spei­en­der Mini ‑Dra­chen.

Dies­mal beginnst du mit einem ocker­far­ben den Hin­ter­grund. Der sieht wie bei einem Sand­sturm. Ein Rand, dies­mal dünn mit Blei­stift gezeich­net, bleibt auch wie­der frei, zusätz­lich ein brei­ter Strei­fen für die grü­ne Wie­se. Föh­ne das Bild trocken.

Zeich­ne mit Blei­stift auf den getrock­ne­ten Hin­ter­grund einen gro­ßen Dra­chen mit einem lan­gen, gebo­ge­nen Schwanz, Bei­nen mit Kral­len, weit geöff­ne­tem Maul, spit­zen Zäh­nen, gro­ßen Ohren oder Hör­nern und vie­len gro­ßen Fle­cken auf sei­nen Körper.

Male den Kör­per des Dra­chens nach dei­ner Vor­stel­lung aus. Du musst aber dar­auf ach­ten, dass die ein­ge­zeich­ne­ten Fle­cken und die Zäh­ne nicht mit der Kör­per­far­be über­malt werden.

Die Fle­cken sind hier mit einem Gelb gefühlt, die Zäh­ne spitz und weiß, die Hör­ner schwarz.

Jetzt ist das Feu­er dran. Dazu mischt du dir für die lodern­den Feu­er­zun­gen ein hel­les und ein dunk­les Rot, außer­dem noch Gelb und Oran­ge. Für jeden Feu­er­bo­gen, der aus dem Maul des Dra­chens kommt, nimmst du eine ande­re Farbe.

Zum Schluss kommt noch der Sprüh­ef­fekt des Feu­ers. Dazu nimmst du reich­lich Far­be auf dei­nen Pin­sel, das ers­te Mal Gelb das zwei­te Mal Rot und schlägst den Pin­sel so über die Feu­er­zun­gen, dass die Far­be in alle Rich­tun­gen spritzt.