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LP-Release “Some of my best fri­ends are drum­mers” von Micha­el Voß

Micha­el Voß, seit 2008 an der MuKu für E‑Bass und Band­coa­ching zustän­dig, ver­öf­fent­licht am 10.05.2023 nach zwei­jäh­ri­ger Arbeit sein ers­tes Album unter eige­nem Namen als LP & Digi­tal Download:

DNABC – Some of my best fri­ends are drummers

Der Unter­ti­tel beschreibt das per­sön­li­che Ver­hält­nis des Bas­sis­ten zu den mit­wir­ken­den Musi­kern, beson­ders die Rol­le des Schlag­zeugs im Zusam­men­spiel und dem Groo­ve als Herz moder­ner Musik. Sti­lis­tisch bewegt sich die Musik zwi­schen Groo­ve, Jazz und Rock und beinhal­tet impro­vi­sa­to­ri­sche Elemente.

Neben Bands wie „Brot­hers of Natya“ bestehend aus Mylé­ne Kroon und Jan Jesut­has auf dem ers­ten Track der LP „Par­al­lels“, befin­den sich auf dem Album neun aktu­el­le Bands und Pro­jek­te von Voß.

Es gibt Modern Jazz mit Voß’ lang­jäh­ri­ger Band „Hotel am Plu­to“ bestehend aus Tho­mas Schweit­zer am Alt­sa­xo­phon, Cars­ten Möl­ler an der E‑Gitarre und Andre­as Men­ke am Schlagzeug.

Funk und magi­scher Groo­ve ent­ste­hen bei „Stream of Coun­scious­ness“ mit Chris­ti­an Jung am Schlag­zeug, der neben den Tas­ten­in­stru­men­ten auch E‑Gitarre zu dem Titel beigesteuert.

„Helix“ ist eine Rei­se in die Welt des Moog Syn­the­si­zers mit Cars­ten Saad­hoff am Schlag­zeug und am Moog-Syn­the­si­zer sowie Ruven Weid­hö­ner an der Trom­pe­te, Jörn Stöl­ting spielt Keyboards.

Modern Groo­ves von Vito Lesc­zak am Schlag­zeug (lang­jäh­ri­ger Drum­mer vom Andy Bey Trio aus NYC) und dem Wie­ner Rai­ner Och­sen­ho­fer am Tenor­sa­xo­phon fin­den Aus­druck bei „Mys­tic Corner“.

Der Titel „The Flow“ mit dem viel­sei­ti­gen Schlag­zeu­ger Rudi Fischer­leh­ner (Goril­la Mask) aus Ber­lin wird sei­nem Namen gerecht. Ein wei­te­res Mal wer­den E‑Gitarre von Cars­ten Möl­ler und Key­boards von Jörn Stöl­ting gespielt, die bei­den sind auf meh­re­ren Tracks vertreten.

James Brown zum Tri­but ist die fun­ky Num­mer „74J“ mit der Sän­ge­rin Mylé­ne Kroon und den Spie­lern Tho­mas Schweit­zer am Alt­sa­xo­phon und am Bari­ton­sa­xo­phon, Cars­ten Möl­ler an der Gitar­re, Jörn Stöl­ting an den Tas­ten sowie dem eben­falls an der MuKu unter­rich­ten­den Jan Jesut­has am Schlag­zeug und den Percussions.

Der Titel „Ber­lin Bie­le­feld Wup­per­tal“ nimmt selbst­ver­ständ­lich Bezug auf die Wohn­or­te Wup­per­tal und Ber­lin, so des Pia­nis­ten und Key­boar­ders Mat­thi­as Schef­fel sowie Oli­ver Steid­le. (2022 mit dem deut­schen Jazz­preis in der Kate­go­rie “Schlag­zeu­ger des Jah­res” ausgezeichnet).

Bei „Oran­ge Sun­set“ spielt Schlag­zeu­ge­rin Sarah Pletsch­ko aus Kla­gen­furt. Ein wei­te­res Mal zu hören sind Jörn Stöl­ting (keys), Cars­ten Möl­ler (Git) und Ruven Weid­hö­ner, letz­te­rer die­ses Mal mit dem Flügelhorn.

Cover Pho­to­gra­phy, Lay­out und Design der LP ist von dem Bie­le­fel­der Dan­ny Köt­ter.

Micha­el Voß: E‑Bass, all songs, all recor­dings in dif­fe­rent places

Mixing & Mas­te­ring: Chris­ti­an Jung Label: uuuiii recordings

Erhält­lich: Im Sekre­ta­ri­at der MuKu oder über www.michaelvossbass.com als Limi­t­ed Vinyl Edi­ti­on (only 200 Pie­ces) oder als Digi­tal Down­load über Micha­els website.

Vinyl LP: € 20,– Digi­tal Down­load: 10,–

Wenn bei euch nun die Lust geweckt wur­de mit oder bei Micha­el Voß Musik zu machen dann schaut ger­ne mal bei unse­rem E‑Bass Unter­richt und den Bands vor­bei!!